Sektion Brandschutz muss sein

– auch im hochalpinen Hüttenbetrieb

 

 

Auch für die Alpenvereinshütten mit ihrem Beherbergungs- und Gastronomiebetrieb gelten umfangreiche rechtlichen Vorschriften und Richtlinien. In der Osnabrücker Hütte ist in dieser Saison die vorhandene, nicht mehr funktionstüchtige Brandmeldeanlage ersetzt worden. In den Fluren sowie den Schlaf- und Funktionsräumen sorgen nun über 25 Rauchmelder sowie einige Handmelder Tag und Nacht für die Sicherheit der Anwesenden. Eine Besonderheit sind die in den Deckenmeldern integrierten LED Lämpchen, über die im Alarmfall in der ganzen Hütte umgehend eine Notbeleuchtung aktiv wird. Die vollständig vernetzte und autark arbeitende Anlage ist optimal für die besonderen Anforderungen eines hochalpinen Hüttenbetriebs, ohne feste Stromversorgung und GSM-Verbindung.
 
Die Ausstattung wurde von der Firma ATG Sicherheitstechnik GmbH nicht nur projektiert und geliefert, sondern ebenfalls auch finanziell unterstützt. Die Inbetriebnahme realisierten Hüttenreferent Erwin Witkowski und Hüttenwirt Lukas Fleißner rechtzeitig zum Saisonstart.
 
„Das ist nun die höchstgelegene Brandmeldeanlage der ATG“, kommentiert Geschäftsführer Axel Mauersberger mit einem Augenzwinkern. „So sehr ich es bedaure, die persönliche Überprüfung nicht regelmäßig zum Anlass für einen Besuch nehmen zu können, möge die neue Anlage stets geruhsame Nächte überwachen und nur bei Probealarmen ihre Vorzüge erweisen müssen.

 

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